Aus "Wissen" + "Können" entsteht noch lange kein "Wollen".
Was bedeutet das?
Sie wünschen sich engagierte Mitarbeiter, die proaktiv "wirken".
Was wünschen sich Ihre Mitarbeiter? - Beteiligung an Entscheidungsprozessen - Aufmerksamkeit - Führung - ...
Was "erhalten" Ihre Mitarbeiter, aus eigener Sicht? - Geld
Was liefern Ihre Mitarbeiter dafür ab? - Arbeit in vereinbartem Rahmen und Zeitraum
Mit welchen Maßnahmen kann man einen Prozess in der Mitarbeiterschaft anstoßen oder verstärken, um schlummernde Reserven zu mobilisieren?
"PISA für Praxen" ist eine speziell strukturierte Interviewmethode, deren Themenpunkte aus dem jeweiligen IST- und SOLL-Zustand der Praxis gewonnen werden. Die Mitarbeiter machen persönlich bei einer auf die aktuelle Situation abgestimmten, schriftlichen, vertraulichen Befragung mit. Anschließend werden die Interviewergebnisse ausgewertet und auch gemeinsam diskutiert.
Häufig beschäftigen ich die Beteiligten während der Besprechung intensiv mit den einzelnen Themen. Schließlich haben sie selbst an der Entstehung der Ergebnisse mitgewirkt.
Dadurch wird das Besprochene mit - einer außergewöhnlich hohen Akzeptanz - der teaminternen Korrektur von "Verfehlungen" - dem hohen persönlichen Engagement der einzelnen Mitarbeiterinnen umgesetzt.
Schon der Name der Methode macht im Vorfeld aufmerksam. Er steht für:
P ... Praxis-
I ... interne
S ... Selbst-
A ... analyse Sie ist vertraulich und motivierend. Man verteidigt seine Standpunkte, muss sie deshalb allerdings überdenken und lernt auch andere Sichtweisen besser kennen. Individuelle Weiterentwicklung entsteht so eher, als wenn Führungskräfte die fälligen Aufgaben einfach diktieren.